Am Mittwoch geht es um folgendes Thema:
>
> Unsere Diabetes Technologie wird immer vernetzter. Pumpen kommunizieren mit CGM Systemen, Blutzucker
> Messgeräte mit Apps auf dem Smartphone etc. Doch was ist mit den Insulinpens ? Macht es Sinn diese ebenfalls > „smart“ zu machen und ins digitale Datenmanagement einzubinden ? Welchen Nutzen könnte das haben und
> was müsste so ein Pen können ?
Also bei den aktuellen Smartpens, die können ja bereits anzeigen, wie viel man vor x Stunden gespritzt hat und wie viel ungefähr noch wirkt (DIA),
Allerdings sollten diese, wie hoffentlich bald alle neuen Pumpen und CGM/FGM/xxx Geräte, eine offene Schnittstelle/Standards haben, das sie überall mit jeder Software verwendet/ausgelesen werden können.
Dann könnte z.B. der Pen nach dem spritzen dem Freestyle Libre Reader sagen, wie viel KH/IE er gerade abgespritzt hat und man muss es nicht mehr manuell eingeben und kann es daher auch nicht mehr vergessen.
Dies dürfte vor allem für ältere Personen eine Erleichterung darstellen, wenn man sie einmal gekoppelt mit 1-5 Geräte (cgm, fgm, handy, pc, xxx) und die ie/kh/xx dann automatisch gesendet/gespeichert werden.
Anders, das der Bolusrechner dem Pen automatisch sagt, wie viel er spritzen soll, wäre auch ok, aber man muss das am Pen immer noch manuell ändern können und der Bolusrechner die neuen kh/ie dann auch wieder speichern/korrigieren können.
Und das Hersteller übergreifend!
#WeAreNotWaiting
Und sie müssen natürlich noch kleiner werden.
Wenn dann mal das u1000 Insulin endlich auf dem freien Markt ist, dann reichen ja 0,5ml aus und somit ist dann viel Platz eingespart 🙂
Und so einen Pen hatte ich nie. Der einzige, den ich damals hatte, war der, wo die Nadel automatisch raus ist und so gut war der nicht (lag aber jetzt im Vergleich auch eher an den schmerzhaften 12mm Nadeln).
Bei 4mm, die man heute nimmt, wäre er bestimmt besser, aber ich glaube den Pen gibt es nicht mehr.